Mehr als 40 Germeter Bürger haben jetzt den Flüchtlingen in Haus Maria am Heinberg einen Besuch abgestattet und sind mit ihren ins Gespräch gekommen.

Beim Schnatgang des Schützenvereins gab es einen Zwischenstopp an der Unterkunft. Im Haus Maria sind derzeit 70 Flüchtlinge untergebracht, vornehmlich aus Syrien. Einige Germeter engagieren sich bereits dort, geben Sprachkurse oder reparieren mit den Bewohnern Fahrräder.

Auf der anderen Seite sind einige Flüchtlinge auch schon im Sportverein des Luftkurortes aktiv. Beim Schnatgang spendierte der Schützenverein vor Ort Cola, Wasser Glühwein und Bier. Nach gut einer Stunde wanderten die Germeter unter Führung des Vorsitzenden Thomas Sommerfeld weiter in die Halle, wo der Tag bei Kaffee, Kuchen, Pommes und Würstchen seinen Ausklang fand.